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Frank Herber

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Spezialisiert. Erfahren. Verhandlungsstark.

Als erfahrener Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht vertrete ich seit mehr als 25 Jahren überwiegend mittelständische Arbeitgeber und Arbeitnehmer in allen Fragen rund um das Thema Arbeitsrecht sowie Fragen der (Schein-) Selbstständigkeit. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist das Vertragsmanagement in diesen Bereichen.

Mit meiner Expertise und meinem Fokus auf diese rechtlichen Spezialgebiete biete ich Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre rechtlichen Herausforderungen.

Der Fachanwalt an Ihrer Seite

Meine fundierte juristische Ausbildung, kontinuierliche Fortbildung und tagtägliche Praxiserfahrung gewährleisten eine effektive Vertretung Ihrer Rechte und die Erarbeitung einer für Sie optimalen Lösung.

Seit 2012 übe ich meine berufliche Tätigkeit in Bürogemeinschaft mit der auf die Bereiche Gesellschafts- und Erbrecht spezialisierten Kanzlei Werwigk & Partner in Stuttgart aus.

Erfahren Sie mehr über mich

Aktuelle Urteile

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit Informationen zu aktuellen Urteilen und Entwicklungen im Arbeits- sowie im Sozialversicherungsrecht.

Diskriminierung von Teilzeitkräften bei der Gewährung von Überstundenzuschlägen

Eine Regelung in einem Tarifvertrag, die Überstundenzuschläge für Teilzeitkräfte nur für Arbeitsstunden vorsieht, die sie über die regelmäßige Arbeitszeit eines vergleichbaren Vollzeitbeschäftigten hinaus geleistet haben, stellt eine unzulässige Ungleichbehandlung von Teilzeitbeschäftigten im Sinne von § 4 Nr. 1 und 2…

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Hohe Risiken einer Scheinselbstständigkeit bei VHS-Dozenten

Ob Lehrende sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, ist von den konkreten Umständen des jeweiligen Einzelfalls abhängig. Es gibt keine gefestigte und langjährige Rechtsprechung, wonach eine lehrende Tätigkeit - insbesondere als Dozent an einer Volkshochschule - bei entsprechender Vereinbarung stets als selbstständig anzusehen…

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Urlaubsanspruch während der Elternzeit

Wird ein Arbeitsverhältnis zum Ablauf der Elternzeit gekündigt und hat der Arbeitgeber während des Arbeitsverhältnisses keine Kürzungserklärung im Hinblick auf den Urlaub abgegeben, so muss er den gesamten während der Mutterschaftsschutzfrist und Elternzeit entstandenen Jahresurlaub abgelten. Das hat das Bundesarbeitsgericht…

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Schadensersatzpflicht eines Arbeitnehmers bei Unfall mit Firmenfahrzeug?

Rückwärtsfahren mit einem Firmenfahrzeug begründet für den Mitarbeiter erhöhte Sorgfaltsanforderungen wie die durchgängige Benutzung von Innen- und Außenspiegeln, die Vornahme eines Schulterblicks sowie ggfs. die Einweisung durch eine dritte Person. Beschädigt ein Mitarbeiter unter Missachtung dieser Vorgaben ein Firmenfahrzeug, haftet…

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Kann ein Arbeitgeber die Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie an Bedingungen knüpfen?

Zahlt ein Arbeitgeber freiwillig eine Inflationsausgleichprämie an seine Beschäftigten, ist er grundsätzlich nicht daran gehindert, die Zahlung an weitere Bedingungen, etwa das Vorliegen einer zukünftigen Arbeitsleistung zu knüpfen. So eine aktuelle Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Niedersachsen (8 Sa 563/23) vom 21.02.2024.

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Zeugenbenennung in Abmahnung erforderlich?

Ein abgemahnter Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf Entfernung der Abmahnung aus der Personalakte, wenn die Abmahnung inhaltlich unbestimmt ist, unrichtige Tatsachenbehauptungen enthält, auf einer unzutreffenden rechtlichen Bewertung des Verhaltens des Arbeitnehmers beruht oder den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt. Für eine…

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Das Recht ist der Kompass, der uns durch die Wirren des Lebens führt.

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